Öpfelküachli werden nicht nur traditionell am Funkensonntag gegessen, sondern bei uns zu Hause auch gerne während des Jahres. Sie sind eine beliebte Süßspeise, die auch die Kleinsten heiß und innig lieben. Gerne kombiniert man die Öpfelküachli mit einem Kompott als Hauptspeise oder auch als Dessert, dann häufig mit einer Kugel Vanilleeis verfeinert. Die Öpfelküachli sind sowohl einfach als auch schnell zubereitet und der Teig ist einem Pfannenkuchenteig ähnlich.
Zubereitung:
Das Mehl wird gesalzen, mit dem Ei und so viel Milch verrührt, bis ein dünnflüssiger Teig entsteht. Er sollte gerade noch so fest sein, dass er an den Apfelscheiben haften bleibt. Inzwischen Öl in einer Pfanne erhitzen. Öl sollte ca. 4 cm hoch in der Pfanne stehen, damit die Öpfelküachli auch gut im Fett schwimmend gebacken werden können.
Die Äpfel werden gewaschen, im Ganzen entkernt und mit der Schale in ca. 0,5 cm dicke Scheiben geschnitten. Diese tunkt man dann in den Teig und gibt sie sofort in das heiße Fett. Hier werden sie von beiden Seiten goldbraun gebraten, dann kurz auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und mit Staubzucker bestreuen. Am besten sofort und heiß genießen.
Wir wünschen Euch ganz viel Spaß beim Nachmachen und einen guten Appetit! 🙂
Zutaten
für 3 Personen als Dessert:
- 2 große Äpfel
- 85 g Mehl
- 1 gute Prise Salz
- 1 Ei
- Milch
- reichlich Öl zum Backen
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