1901 wurde die Marke „Milka“, als Zusammenschluss der Wörter „Milch“ und „Kakao“, registriert. Dabei wurde auch die Kuh als Markenzeichen und Lila als Verpackungsfarbe geschützt. Spätestens als sich auch das Fell der Kuh 1973 lila färbte, ist bei allen Menschen Milka Schokolade zwangsläufig auch mit dieser Farbe verbunden.
Ein wahres Paradies für Milka-Freunde und Schokoladen-Genießer findet sich in Bludenz gegenüber dem Bahnhof. Neben der Schokoladenfabrik ist der Fabrikverkauf von Milka. Das Milka Lädele wurde 2013 erweitert und wartet neben der großen Auswahl an Milka Schokoladen auch mit einem Erlebnisbereich auf. Hier können kleine und große Besucher alles über die Marke Milka Schokolade lernen und interaktiv erleben, wie es in der Schoko-Produktion zugeht.
Montags hat das Lädele in der Fohrenburgstraße 1 immer von 9 bis 12 Uhr geöffnet, dienstags bis freitags jeweils von 9 bis 16.30 Uhr. Auch am Samstag können Schnäppchenjäger, Familien und Schokoladen-Liebhaber von 9 bis 12 Uhr die Milka Erlebniswelt besuchen. Weitere Infos unter www.milka.at/marke/lila_laedele
Warum gibt es bei Milka die weiße Schokolade mit Mandeln nicht mehr
????
Diese Frage, lieber Robert, solltest Du Milka (das Unternehmen heißt Mondelez) stellen, wir wissen es auch nicht. 😉
Enttäuschend!
Weder auf der Website noch vor Ort wird darauf hingewiesen, dass die „Erlebniswelt“ geschlossen ist!
Nur eine kleine Zeile auf einem Dokument mit Corona-Regeln direkt an der Eingangstüre weist unauffällig darauf hin.
Auch die Einweiserinnen/Aufpasser lassen die BesucherInnen in dem Glauben, sich für die erwartete Erlebniswelt anzustellen, entsprechende Prospekte mit Fotos der „Erlebnisse“, ohne Hinweis auf die Schließung, liegen überall auf.
Ab dem Eingangsschild (ohne Hinweis auf Schließung!) stellt man sich 30 Min an, um dann 5 Minuten (mit Maske! Und großem Einkaufskorb) in einem Laden mit halbleeren Regalen zu vorwiegend handelsüblichen Preisen einkaufen zu dürfen! Die versprochenen Vintage-Souvenirs gibt es auch nicht zu kaufen.
Die Verkäuferinnen weisen jede Verantwortung von sich und ergehen sich in abwertenden Beschreibungen der Website-Betreiber bzw. ihrer Arbeitgeber.
Es ist völlig unklar, wieso der Laden (mit Masken, Handdesinfektion etc.) betrieben werden darf (wo jeder alles angreift), die Ausstellung aber nicht (wo man eher nichts angreift und mehr Abstand hätte).
Super Schlechtwetterprogramm!